FAQ
Häufig gestellte Fragen und grundlegende Informationen
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Eine Photovoltaikanlage, auch PV-Anlage (bzw. PVA) oder Solargenerator genannt, ist eine Solarstromanlage, in der mittels Solarzellen ein Teil der Sonnenstrahlung in elektrische Energie umgewandelt wird. Die dabei typische direkte Art der Energiewandlung bezeichnet man als Photovoltaik. Demgegenüber arbeiten andere Sonnenkraftwerke (z. B. solarthermische Kraftwerke) über die Zwischenschritte Wärmeenergie und mechanische Energie.
Die Leistung üblicher Photovoltaikanlagen reicht vom niedrigen einstelligen kW-Bereich, wie er für Hausdachanlagen üblich ist, bis hin zu einigen MW für gewerbliche Dachanlagen, während Freiflächensolaranlagen üblicherweise mindestens im MW-Bereich angesiedelt sind.[1] Die mit Stand Januar 2017 leistungsstärkste Photovoltaikanlage liegt in der Nähe der Longyangxia-Talsperre in China und verfügt über eine Leistung von 850 MWp.
Elektroinstallation bezeichnet in der Regel elektrische Anlagen für Nieder-, Kleinspannung und Signalübertragung sowie deren Herstellung. Im engeren Sinne wird darunter die Stromversorgung für elektrische Betriebsmittel wie der Beleuchtung in der Gebäude- bzw. Hausinstallation verstanden Eine professionelle Elektroinstallation ist die Basis für sichere und langlebige Elektroanlagen. Wenn bereits bei der Ersteinrichtung Installationsfehler gemacht werden, bedeutet der nachträgliche Umbau von Leerrohren, Kabeln und Steckdosen sowohl einen beträchtlichen zeitlichen als auch finanziellen Mehraufwand. Darum sollten bereits bei der Planung elektrischer Systeme geschulte Experten zurate gezogen werden, die ein umfassendes Konzept erstellen, das nicht nur die Funktionssicherheit der zunächst benötigten Stromversorgung, sondern auch zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten bereitstellt.
Aufbau einer PhotovoltaikanlageBei der Verwendung einer Solaranlage wird der erzeugten Solarstrom entweder autark genutzt oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Die eigentliche Umwandlung der Solarenergie in Strom erfolgt über die Solarzellen. Um von der staatlichen Einspeisevergütung zu profizieren, ist ein Netzanschluss erforderlich. Für die Stromeinspeisung erhält der Betreiber der Solaranlage dann eine festgelegte Einspeisevergütung über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Solar Thermie bei Haus- und Elektrotechnik Uhlig GmbH in Schwarzenberg Solaranlagen auf Ihrem Hausdach oder Grundstück können Energie bereitstellen, um Ihr Warmwasser für Dusche, Badewanne oder Heizung zu erzeugen. Überschüssige Wärmeenergie kann darüber hinaus in Energiespeichern gesammelt und dann nach Sonnenuntergang bereitgestellt werden. Die Solarspeicher sind eine nachhaltige Alternative für eine komfortable Warmwassererzeugung und ergänzen Ihre Heizanlage. Und das, ohne Schadstoffe zu produzieren! Nicht nur Ihr Geldbeutel, auch die Umwelt profitiert von der sauberen Solarenergie. Berechnungen zufolge können bis zu 60 % des gesamten Warmwasserbedarfs eines Vier-Personen-Haushalts mit einer einzigen Solaranlage von gerade einmal 5 m2 Fläche gedeckt werden. Neugierig geworden? Unsere Experten begleiten und beraten Sie während Ihres gesamten Solarprojektes, überprüfen die baulichen Voraussetzungen, berechnen die Wirtschaftlichkeit der Anlage, die die Einsparung von Brennstoffen, Investitionswert, Nutzungsdauer ebenso wie die Wartungskosten mit einkalkuliert. Sprechen Sie uns an, wir sind für Sie da!
Die Auswahl der Heizung wirkt sich sowohl auf den Umwelt- und Klimaschutz als auch auf die Haushaltskasse aus. Wenn Sie sich dabei für eine Wärmepumpe entscheiden, treffen Sie eine Wahl, die sich unter beiden Gesichtspunkten lohnt. Dieses Heizsystem zeichnet sich durch einen sehr geringen Energieverbrauch aus. Wärmeenergie aus der Umgebung abziehen
Eine Pumpe befördert normalerweise eine Flüssigkeit oder ein Gas von einem Ort an einen anderen. Eine Wärmepumpe weist einen ähnlichen Effekt auf, mit dem Unterschied, dass sie Wärmeenergie transportiert. Dieses Prinzip verwenden beispielsweise Klimaanlagen und Kühlschränke. Diese befördern Wärmeenergie aus dem Innenraum nach draußen, sodass sich dieser abkühlt. Wenn Sie eine Wärmepumpenheizung verwenden, kommt das gleiche Prinzip zum Einsatz nur in umgekehrter Richtung. Diese Vorrichtung pumpt Wärme aus der Umgebung in das Haus. Dabei spielt es keine Rolle, dass es im Winter draußen sehr kalt ist. Es ist dennoch möglich, hier etwas Wärme abzuziehen und ins Haus zu befördern. Grundwasser, Erde oder Luft: verschiedene Alternativen für die Wärmepumpe
Es gibt unterschiedliche Arten von Wärmepumpenheizungen. Diese unterscheiden sich darin, an welchem Ort sie die Wärmeenergie aus der Umgebung aufnehmen. Besonders preiswert sind Luft-Wärmepumpen. Da der Wärmetauscher hierbei die Luft der Umgebung verwendet, ist die Installation sehr einfach. Alternativ dazu ist es möglich, den Wärmetauscher im Grundwasser oder im Erdreich anzubringen. Das ist zwar mit einem deutlich höheren Installationsaufwand verbunden. Allerdings profitieren Sie davon, dass im Winter die Temperatur in tieferen Erdschichten wesentlich höher ist als in der Umgebungsluft. Das trägt zu einer deutlich effizienteren Funktionsweise bei und spart dadurch langfristig erhebliche Kosten. Effizient mit einer Wärmepumpe heizen: Beratung durch Ihren Elektrofachbetrieb
Die Entscheidung, eine Wärmepumpe zu installieren, sollte gut überlegt sein. Zwar liegt es auf der Hand, dass Sie auf diese Weise viel Energie sparen können. Allerdings sind die Installationskosten beträchtlich. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen in unserem Elektrofachbetrieb eine kompetente Beratung an. Das ermöglicht es nicht nur, die Einsparungen genau zu berechnen und herauszufinden, nach welcher Zeit sich die Wärmepumpe amortisiert. Darüber hinaus informieren wir Sie über staatliche Fördermöglichkeiten, die Sie bei diesem Projekt unterstützen.
Die vielfältigen Vorteile der Wärmepumpenheizung
- Geringer Energieverbrauch beim Heizen
- Möglichkeit zur Nutzung regenerativer Energiequellen
- Förderungsmöglichkeiten durch den Staat
- Installation beim Neubau oder bei Sanierung möglich
Bei der Planung von Elektroinstallationen sollten sowohl für Innen- als auch für Außeninstallationen eine stets ausreichende Menge an Steckdosen einkalkuliert werden. Gerade im Nachhinein lassen sich zusätzliche Steckdosen meist nur als Aufputz-Variante nachrüsten oder es müssen Mehrfachsteckdosen quer durch den Raum verlegt werden. Beide Formen des Nachrüstens haben klare Nachteile: sie tragen optisch nicht zu Verschönerung bei und können zu gefährlichen Stolperfallen werden.
Smart Home und das Internet der Dinge, sind Konzepte um die gesamte Hauselektronik und damit verbundene Geräte intelligent miteinander zu vernetzen. Um diese Services flächendeckend im eigenen Haushalt nutzen zu können, bildet ein sorgsam geplantes Heimnetzwerk die Basis. Immobilienbesitzer sollten sich bereits im Vorhinein über die verschiedenen Varianten informieren und ihre Räumlichkeiten mit ausreichenden Anschlüssen für die Zukunft wappnen.
Gesteigerter Komfort und Stromeinsparungspotenziale: Mit Smart Home können Benutzer mit einem mobilen Endgerät und einer App verschiedene Anwendungen in den eigenen vier Wänden via Internet fernsteuern und Automatisierungen programmieren. Von der Heizung über Jalousien bis zur Beleuchtung oder zum Multimediaentertainment. Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt.